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Nachwachsende Rohstoffe

Wir übernehmen Verantwortung und denken an morgen.

Der Torfabbau in Niedersachsen hat bereits eine jahrhundertlange Tradition. Der größte Anteil der jährlichen Gewinnungsmenge geht in die Herstellung von qualitativ hochwertigen Kultursubstraten für den Erwerbsgartenbau. Dies bedeutet, dass eine wirtschaftliche und sichere Produktion der vielfältigen Kulturen mit ihren unterschiedlichen Anforderungen an die Substrate sichergestellt werden muss, damit der Erwerbsgartenbau auf Dauer eine Überlebenschance hat.

Dabei darf jedoch die Verantwortung für unsere Natur nicht in den Hintergrund rücken. Heute an morgen zu denken und so zu handeln, dass die nachfolgenden Generationen in einer gesunden Umwelt groß werden, das gilt es, täglich zu leben. Als traditionsreiches Unternehmen mit hohen Werten ist es uns wichtig, nicht nur Arbeitsplätze zu schaffen und zu sichern, sondern auch die ökologischen sowie sozialen Gesichtspunkte im Blick zu behalten. Deshalb glauben wir an die Nachhaltigkeit und handeln auch entsprechend.

Es gibt oft Kritik, was den Umgang mit Torf betrifft. Doch die Folgenutzung des Torfabbaus ist schon seit Jahren in der Abbaugenehmigung rechtsverbindlich festgeschrieben. Dies war zugegebenermaßen nicht immer so. Doch mit dem aufkommenden Naturschutz in den 80ern wurde die Torfgewinnung unter strengen Auflagen von den verantwortlichen Naturschutzbehörden genehmigt und überwacht. Die deutsche Torf- und Erdenindustrie baut Torf auf weniger als 10% der deutschen Hochmoorflächen ab. Die Torfgewinnung findet ausschließlich auf degenerierten Flächen statt. Intakte Moorflächen stehen in Deutschland unter Naturschutz und bleiben vom Torfabbau unberührt.

Im Gegensatz zur Land- und Forstwirtschaft, die heute ca. 60% der insgesamt 370.000 ha deutscher Hochmoorflächen nutzt, sorgt die Torfwirtschaft dafür, dass die von ihr abgetorften Flächen sich über die Jahre wieder zu intakten Moorflächen entwickeln.

Vorrangiges Ziel der torfabbauenden Unternehmen für die Folgenutzung nach dem Torfabbau ist somit die Hochmoor-Regeneration.

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